Dulac wächst in Camelot auf und ist Küchenjunge am Hofe König Artus. Wie jeder Junge, träumt auch er davon, eines Tages ein Ritter zu sein und die größten Abenteuer zu erleben. In einem See findet er eines Tages eine alte Rüstung samt Schwert und ab diesem Moment ändert sich sein Leben schlagartig. Das Abbild des Goldenen Grals auf dem Schild verwandelt ihn in den silbernen Ritter Lancelot, der König Artus im Kampf zur Seite steht.
Meinung:
Gralszauber ist der erste Band einer Trilogie um das sagenumwobene Camelot und die Ritter der Tafelrunde. Wer jedoch eine reine Abwandlung der Artus-Saga erwartet, täuscht sich. Wie von Hohlbein gewohnt, interpretiert er die Saga als Jungendbuch neu. Somit kann sich der Leser auf Spannung, Magie und Elben gefasst machen, die ihn in ein längst vergessenes Land entführen.
Viele Menschen sind noch heute von der Legende um Camelot und den Heiligen Gral fasziniert. Dieser Bann ergreift einen auch beim Lesen dieses Romans. Die Story hangelt sich von einem spannenden Ereignis zum nächsten, sodass man es kaum erwarten kann, wie es weiter geht. Wer sich also für die Geschichte rund um den Heiligen Gral interessiert, ist mit diesem Buch sicherlich gut beraten. Auch wenn die Geschichte neu interpretiert und etwas abgewandelt wird, ist sie ungemein spannend. Sogar Fantasyfans werden hier auf ihre Kosten kommen, denn für Magie und magische Geschöpfe ist ebenfalls gesorgt.
An der einen oder anderen Stelle plätschert die Geschichte zwar etwas vor sich hin, doch übersteht man diese kurzen Momente sehr einfach, da es danach umso spannender weiter geht. So muss sich der Leser wohl auf schmerzende Augen und wenig Schlaf gefasst machen, bis das Buch endlich zu Ende gelesen ist. Am Schluss kann man die Fortsetzungen kaum erwarten.
Die Geschichte fesselt und man leidet und kämpft mit dem Jungen Dulac für seinen Traum. Vieles entwickelt sich anders als er dachte und vieles ist neu für ihn. Jedoch muss er Entscheidungen für sein weiteres Leben treffen, die nicht einfach sind. Auf diesem Weg wird er vom Leser begleitet. Als solcher kann man zwar nicht in die Geschichte eingreifen, wird jedoch mindestens genauso in ihr gefangen sein wie Dulac selbst.
Fazit:
Jeder kennt die Geschichte um das sagenumwobene Camelot und den legendären König Artus. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist jedoch abgewandelt und erzählt nicht stur die schon bekannte Story nach. Sicherlich mag die Legende so nicht mehr ganz richtig sein, für den Leser wird es dadurch aber umso spannender. Dulac wächst einem schnell ans Herz, denn der sonst so vom Pech verfolgte Junge hat nun das größte Abenteuer seines Lebens vor sich.
Dulac wächst in Camelot auf und ist Küchenjunge am Hofe König Artus. Wie jeder Junge, träumt auch er davon, eines Tages ein Ritter zu sein und die größten Abenteuer zu erleben. In einem See findet er eines Tages eine alte Rüstung samt Schwert und ab diesem Moment ändert sich sein Leben schlagartig. Das Abbild des Goldenen Grals auf dem Schild verwandelt ihn in den silbernen Ritter Lancelot, der König Artus im Kampf zur Seite steht.
Gralszauber ist der erste Band einer Trilogie um das sagenumwobene Camelot und die Ritter der Tafelrunde. Wer jedoch eine reine Abwandlung der Artus-Saga erwartet, täuscht sich. Wie von Hohlbein gewohnt, interpretiert er die Saga als Jungendbuch neu. Somit kann sich der Leser auf Spannung, Magie und Elben gefasst machen, die ihn in ein längst vergessenes Land entführen.
Viele Menschen sind noch heute von der Legende um Camelot und den Heiligen Gral fasziniert. Dieser Bann ergreift einen auch beim Lesen dieses Romans. Die Story hangelt sich von einem spannenden Ereignis zum nächsten, sodass man es kaum erwarten kann, wie es weiter geht. Wer sich also für die Geschichte rund um den Heiligen Gral interessiert, ist mit diesem Buch sicherlich gut beraten. Auch wenn die Geschichte neu interpretiert und etwas abgewandelt wird, ist sie ungemein spannend. Sogar Fantasyfans werden hier auf ihre Kosten kommen, denn für Magie und magische Geschöpfe ist ebenfalls gesorgt.
An der einen oder anderen Stelle plätschert die Geschichte zwar etwas vor sich hin, doch übersteht man diese kurzen Momente sehr einfach, da es danach umso spannender weiter geht. So muss sich der Leser wohl auf schmerzende Augen und wenig Schlaf gefasst machen, bis das Buch endlich zu Ende gelesen ist. Am Schluss kann man die Fortsetzungen kaum erwarten.
Die Geschichte fesselt und man leidet und kämpft mit dem Jungen Dulac für seinen Traum. Vieles entwickelt sich anders als er dachte und vieles ist neu für ihn. Jedoch muss er Entscheidungen für sein weiteres Leben treffen, die nicht einfach sind. Auf diesem Weg wird er vom Leser begleitet. Als solcher kann man zwar nicht in die Geschichte eingreifen, wird jedoch mindestens genauso in ihr gefangen sein wie Dulac selbst.
Jeder kennt die Geschichte um das sagenumwobene Camelot und den legendären König Artus. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist jedoch abgewandelt und erzählt nicht stur die schon bekannte Story nach. Sicherlich mag die Legende so nicht mehr ganz richtig sein, für den Leser wird es dadurch aber umso spannender. Dulac wächst einem schnell ans Herz, denn der sonst so vom Pech verfolgte Junge hat nun das größte Abenteuer seines Lebens vor sich.